Ich erinnere mich

Franziska Demuth

Ich erinnere mich

Ich erinnere mich 1790 1838 Franziska Demuth

Ich er-innere mich,
was ist meine Sehnsucht?

Gelingen ist da, wo ich mit meiner Berufung in Berührung bin und sie lebe,
es darf auch „schiefgehen“.
Das Leben ist ein unverfügbarer Prozess.
Zum Glück kann ich es nicht immer steuern!

Wenn ich zu sehr versuche zu kontrollieren, mach ich mir unnötigen Stress.
Unsicherheit ist die Schwester von Vertrauen.
Manchmal braucht es wohl Zeiten, in denen ich mir meiner Grenzen bewusst werde.
Alles hat seine Zeit.

Was ist meine Stärke?
Im Heute kann sie mir dienlich sein.
Was sein wird spüre ich in mir.
Ich darf mir die Zeit nehmen, die ich brauche.
Ich muss niemanden beeindrucken,
…und mir selbst keinen Druck machen – die Außenwelt macht genug.
Nur Maschinen funktionieren.
Manchmal fühlen sich Gegebenheiten einfach schlecht an,
Aber es wird auch wieder anders.

Im Aushalten steckt das Wort Halt.
Ich darf mich vom Leben und seinem Risiko überraschen lassen.
Selbstvergewisserung: es ist gut, dass ich da bin!
Alles was sein wird, wird sich ereignen.
Nachklänge WAHR-nehmen.
Aggressionsmodus auf-spüren.
Was stimmt für mich? Wo kann ich mich stimmen?

Anverwandlung heißt, dass ich am Anfang noch nicht weiß, was am Ende herauskommt.
Ich tue, was ich kann und vertraue, dass Gott für den Rest sorgt.
Ich muss nicht alles alleine machen.
…und darf mit Erstaunlichem rechnen.
Dankbar sein:
Das, was ich mache und erfahre, ist bedeutsam und bereichernd.

Franziska Demut
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