Eine Feder schwebt in fließenden Bewegungen zu Boden. Ich sehe ihr nach, sehe sie im Sonnenlicht herabsinken. Wie eine Feder, denke ich. Wie eine Feder sollen wir sein, wenn wir…
weiterlesenIn der Zwischenzeit habe ich Hartmut Rosas „Unverfügbarkeit“ gelesen und habe für mich eine Zusammenfassung versucht . Was er schreibt, lässt sich m.E. auch mit den Haltungen von Staunen, Achtsamkeit…
weiterlesenIch habe das Buch flüssig gelesen, mit großem Vergnügen. Und es ist mir auch etwas ganz deutlich geworden (was natürlich schon immer so war), die Resonanz! Ich möchte fast sagen:…
weiterlesen„Über Resonanz kann man nicht verfügen“. Diesen Satz von Hartmut Rosa las ich im Herbst 2020. Und mir fiel dazu die Geschichte mit meiner Violine ein. Ich hatte sie in…
weiterlesenNein, nein, ich habe ihn noch nicht kennen gelernt und schon gar nicht ein Jahr mit ihm verbracht. Eher schon mit seinen Gedanken. Vor einem Jahr, auf Grund der Pandemie,…
weiterlesenMünster, Mitte März. Es ist der Jahrestag des ersten Lockdowns. Mozarts Requiem erklingt. In der großen Hallenkirche sind wir umgeben von Klängen, sind mittendrin im Chor, mitten im Orchester. Ein…
weiterlesenDie Beschäftigung mit dem Thema „Unverfügbarkeit“ im Anschluss an Hartmut Rosa führt mich zurück in meine Studienzeit. Dort begegnete mir im Fach Dogmatik unter den Vorlesungsthemen das Denken des 1973…
weiterlesenUnverfügbar ist alles – auch das, was man bisher für verfügbar hielt: Das alljährliche Treffen mit Freunden beim Geburtstag, der Schulalltag, spontanes Essengehen, ja sogar Besuch haben. Da klingt der…
weiterlesenEs droht gerade zum Modewort zu werden. Nach „Achtsamkeit“, was bei vielen mittlerweile nur mehr Brechreiz auslöst, droht es der „Resonanz“ gerade ebenso zu gehen. Ausgelöst wurde der Hype um…
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