Zeit für die Seele

Zeit für die Seele

„Eine Seele?!“ – Nein, die hat er nicht!“

Ich habe auch keine, jedenfalls nicht in dem Sinn, wie ich ein Auto oder eine Bohrmaschine habe. Ich bin sehr froh, dass ich mich „beseelt“ fühlen darf, dass ich glauben darf, mehr als ziemlich viel Wasser, gehalten von Haut und Knochen zu sein, dass mein Leben Sinn hat und Sinn macht.

So möchte ich mit meinen Mitteilungen der Seele Aufmerksamkeit schenken, um Hoffnung, Vertrauen, Zuversicht, Liebe zu erinnern und zu bestärken.

Schneekristalle
Vom Schnee 422 640 Martin Knöferl

Vom Schnee

Erinnern Sie sich noch an den ersten Schneefall in einem Spätherbst oder Winter Ihrer Kindheit? Es war wie der Einbruch einer anderen Realität. Etwas Scheues, Seltenes, das uns besuchen kommt, das sich herabsenkt und die Welt um uns verwandelt, ohne unser Zutun, als unerwartetes Geschenk. Der Schneefall ist geradezu die Reinform einer Manifestation der Unverfügbaren:…

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Kerzenlicht
An meiner Hilaritas arbeiten 1280 853 Martin Knöferl

An meiner Hilaritas arbeiten

Welchen Impuls verschicke ich jetzt zum 1. Adventssonntag?! Ich habe zwei in petto – Die Würde beschäftigt mich weiter… Und irgendwie ist mir ein Erlebnis mit Bruder Deodat eingefallen.   Doch jetzt liegt ein Gruß zum Advent von Erzabt Wolfgang vor mir. Gute Zeilen…. …….„ansonsten arbeite ich an meiner Hilaritas“ – Oh je – der…

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Nelson Mandela
Schritt in die Freiheit 427 640 Martin Knöferl

Schritt in die Freiheit

Menschen die das Glück hatten, sich ihrer Würde bewusst zu werden, beschreiben dieses Erleben als eine außerordentliche tief reichende Wiederentdeckung ihrer eigenen Gestaltungskraft und eines längst verloren geglaubten Verbundenheitsgefühls mit anderen Menschen, meist auch mit andere Lebewesen. Aus diesem Gefühl untrennbarer Verbundenheit, erwächst in ihnen zwangsläufig auch das Bedürfnis, fortan Verantwortung für sich selbst und…

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Schmetterling in meiner Hand
Würde ist kein Konjunktiv 2560 1920 Martin Knöferl

Würde ist kein Konjunktiv

„Ich hatte ziemlich umständlich hergeleitet, weshalb es nicht so vorteilhaft ist, als Objekt behandelt zu werden oder andere zu Objekten unserer Maßnahmen oder Bewertungen zu machen. Als Krönung dieser Herleitung konfrontierte ich die Zuhörer mit der Bemerkung, dass wir alle uns jeden Tag nicht nur würdelos verhalten, sondern es auch gar nicht mehr bemerken, wie…

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St. Martin
offenes Herz 1200 1600 Martin Knöferl

offenes Herz

offenes Herz offene Ohren offene Augen offene Hände Anverwandlung Martin Knöferl

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Vergewisserung an Allerheiligen
Vergewisserung an Allerheiligen 1701 2560 Martin Knöferl

Vergewisserung an Allerheiligen

Nur ein Foto … Kolpinggrabanlage auf dem Friedhof an der Hermannstraße in Augsburg Martin Knöferl

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In Resonanz mit der Ewigkeit 427 640 Martin Knöferl

In Resonanz mit der Ewigkeit

Wunderbare Tage der Stille im Benediktinerkloster auf dem St. Georgenberg in Tirol. Ich besuche das Grab von Pater Anselm, mit dem ich Jahrzehnte befreundet war – Nein, mit dem ich seit Jahrzehnten befreundet bin. Denn, die Freundschaft hört nicht auf, die Liebe auch nicht, sie ist unsterblich. In der Stille kommt eine Zuversicht in mir…

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Resonanzraum Bedürftigkeit 1680 1223 Martin Knöferl

Resonanzraum Bedürftigkeit

Mit unserer Bedürftigkeit und unserer Verletzbarkeit sind wir immer zugleich auch mit dem Leiden in Berührung. Denn wo unsere Bedürftigkeit verletzt wird, da leiden wir.   Ohne die menschliche Verletzbarkeit, die darauf verweist, dass wir einander anvertraut sind, gäbe es keine Liebe. Wir bräuchten sie nicht. Weil wir aber der Liebe bedürftig sind, sind wir…

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Von der Unverfügbarkeit und von der Dankbarkeit 640 427 Martin Knöferl

Von der Unverfügbarkeit und von der Dankbarkeit

Nein, es ist nicht, wie beim Fahrradfahren, man lernt es und dann kann man es. Es ist wohl eher wie beim Instrument spielen, man muss üben, um es nicht zu verlernen. Das kann Freude machen. Und das kann anstrengend sein. Über das Zusammenspiel von Unverfügbarkeit und Dankbarkeit hat sich Dr. Christian Hartl, Leiter des Exerzitienhauses…

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