Vom Aggressionsmodus schreibt Hartmut Rosa und in meiner intensiven Beschäftigung mit seinen Wahrnehmungen nehme ich bei mir wahr, wie durchdrungen ich von diesem Aggressionsmodus bin. „aggredere“, dieses lateinische Wort, das…
weiterlesenWenn man sich mit etwas intensiv beschäftigt, wie ich derzeit mit dem Begriff „Resonanz“, der bei Hartmut Rosa in seinem Buch „Unverfügbarkeit“ eine wichtige Rolle spielt, eröffnen sich immer wieder…
weiterlesen„Weil sich moderne Gesellschaften nur im Modus der Steigerung, das heißt dynamisch zu stabilisieren vermögen, sind sie strukturell und institutionell dazu gezwungen, immer mehr Welt verfügbar zu machen, (sie technisch,…
weiterlesenIn der Zwischenzeit habe ich Hartmut Rosas „Unverfügbarkeit“ gelesen und habe für mich eine Zusammenfassung versucht . Was er schreibt, lässt sich m.E. auch mit den Haltungen von Staunen, Achtsamkeit…
weiterlesenDie nachfolgenden Assoziationen entstanden anlässlich meiner Verabschiedung aus dem aktiven Dienst als Leiter der kath. Erwachsenenbildung im Ostalbkreis. Nach einem Dank an die vielen guten Worte und Wertschätzungen im Verlauf…
weiterlesenEin intensives Gespräch mit einem indischer Priester über Resonanz und Unverfügbarkeit. „neti, neti“ Plötzlich ein Wort in Sanskrit, der indischen Literatur und Gelehrtensprache. „neti neti“ bedeutet: „Nein, das ist er…
weiterlesen„Über Resonanz kann man nicht verfügen“. Diesen Satz von Hartmut Rosa las ich im Herbst 2020. Und mir fiel dazu die Geschichte mit meiner Violine ein. Ich hatte sie in…
weiterlesenOb Paul Gerhard (1607–1676) auch vom Resonanz und Unverfügbarkeitsgedanken durchdrungen war?! Ob ihm der Unterschied von Erreichbarkeit und Verfügbarkeit bedeutsam war?! Ihm war wohl klar, dass er sich aufmachen muss…
weiterlesenNein, nein, ich habe ihn noch nicht kennen gelernt und schon gar nicht ein Jahr mit ihm verbracht. Eher schon mit seinen Gedanken. Vor einem Jahr, auf Grund der Pandemie,…
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