Manchmal feiern wir … so heißt es in einem mittlerweile schon in die Jahre gekommenen Lied. Ja, manchmal. Und dieses ‚manchmal‘ kann es in sich haben: ich vergesse es nicht…
weiterlesenZu Beginn der Coronkrise hat mich immer wieder die Frage beschäftigt, was in einer solchen Zeit notwendig ist, um sich dieser unvorhersehbaren Wirklichkeit, die uns unsere Scheinsicherheiten zu Boden geworfen…
weiterlesenSeit drei Monaten geht das nun schon: Ich kann über meinen eignen Körper nicht mehr absolut verfügen. Erfahrungen der Unverfügbarkeit 14. August: gigantische Rückenschmerzen – weder Rettungsdienst noch ärztlicher Bereitschaftsdient…
weiterlesenDas Wechselspiel von Verfügbarkeit und Unverfügbarkeit durchzieht mein ganzes Leben. Alles planen und machen zu können gehört zum normalen Lebensgefühl. Den Sinn für Resonanz und Dialog, so wie ihn Hartmut…
weiterlesenNoch im Bett spreche ich früh morgens mit Gott. Ich nenne das „Bedön“ = Beten und Dösen. Da sagte ich zu ihm: „Heute stelle ich mich ganz in deine Unverfügbarkeit…
weiterlesenZwei Bemerkungen, eine Erfahrung: „Der Mensch soll auf Gott oder sein Wort hören, und Gott lässt sich im Gebet erreichen“, lässt sich aber nicht verfügbar machen (S. 67). Ein Satz,…
weiterlesenResonanz Herzkopfverbindung, direkt, ohne Unterbrechung knotenlose Herzkopfverbindung. Fundamental notwendig, damit es zum Klingen kommen kann und nicht verschluckt wird vom Gedankenstrudel oder oder gekappt von den Wertungsrichtern im Kopf. Der…
weiterlesenÜber die Unverfügbarkeit des Nicht-Denkens während der Meditation Die Schwierigkeit am Anfang des Meditierens und Sitzen im Schweigen ist, dass uns allzu viele Gedanken kommen und uns all die Themen…
weiterlesenIn meiner langjährigen Fundraising-Berufspraxis erlebe ich immer mehr, dass großherzige Gaben für die gute Sache letztlich unvorhersehbar und unverfügbar sind. Die großzügigen Spenden und Zuwendungen sind oft grundgelegt in einem…
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