Für alle, die in diesen Tagen begonnen haben oder beginnen, die Ziele zu präzisieren, die Prozesse effektiver zu gestalten, neue Methoden auszudenken, sich zu optimieren, das Leben, das Glück „…
weiterlesen„Im Wort ruht Gewalt wie im Ei die Gestalt, wie das Brot im Korn, wie der Klang im Horn…“ so beginnt ein Gedicht von Ina Seidel, die in der ersten…
weiterlesenWußten Sie schon, daß die Nähe eines Menschen gesund machen, krank machen, tot und lebendig machen kann? Wußten Sie schon, daß die Nähe eines Menschen gut machen, böse machen, traurig…
weiterlesenIch habe keine Ahnung, ob ich mich verständlich machen kann, es ist mir kaum möglich zu beschreiben, was in mir vorging. Ich kam immer, so schien es mir an die…
weiterlesenResonanz kann es nur auf ein „personare“ geben, auf ein hindurch, auf ein heraus tönen. Eine Person. Manches ist schon gesagt, ohne dass ein Wort gesprochen ist. Und dennoch sind…
weiterlesenIch fürchte mich so vor der Menschen Wort Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort. Sie sprechen alles so deutlich aus. Und dieses heißt Hund und jenes heißt Haus,…
weiterlesenEs war eine sehr gelungene, berührende Zeit. Die Musik, die Impulse, die Teilnehmer, der Rahmen in der Kirche und die Gespräche im Nachklang. Ich bin angereist, ohne genau zu wissen,…
weiterlesenWie oft strebe ich in meinem Leben nach Anerkennung, Zuwendung, Zugehörigkeit, Sicherheit oder Autonomie? Eigentlich ziemlich oft! Im Alltag, in Hoch- und Tiefzeiten, einfach immer wieder. Am liebsten wäre es…
weiterlesenEin Wort scheint an Bedeutung zu gewinnen. Hartmut Rosa schreibt in „Demokratie braucht Religion“: „Das ist eines meiner Lieblingswörter – aufhören. Einerseits meint dieses großartige Wort „aufhören“ anhalten, stoppen. Andererseits…
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