Nein, nein, ich habe ihn noch nicht kennen gelernt und schon gar nicht ein Jahr mit ihm verbracht. Eher schon mit seinen Gedanken. Vor einem Jahr, auf Grund der Pandemie,…
weiterlesenMünster, Mitte März. Es ist der Jahrestag des ersten Lockdowns. Mozarts Requiem erklingt. In der großen Hallenkirche sind wir umgeben von Klängen, sind mittendrin im Chor, mitten im Orchester. Ein…
weiterlesenDie Beschäftigung mit dem Thema „Unverfügbarkeit“ im Anschluss an Hartmut Rosa führt mich zurück in meine Studienzeit. Dort begegnete mir im Fach Dogmatik unter den Vorlesungsthemen das Denken des 1973…
weiterlesenUnverfügbar ist alles – auch das, was man bisher für verfügbar hielt: Das alljährliche Treffen mit Freunden beim Geburtstag, der Schulalltag, spontanes Essengehen, ja sogar Besuch haben. Da klingt der…
weiterlesenEs droht gerade zum Modewort zu werden. Nach „Achtsamkeit“, was bei vielen mittlerweile nur mehr Brechreiz auslöst, droht es der „Resonanz“ gerade ebenso zu gehen. Ausgelöst wurde der Hype um…
weiterlesenUnverfügbarkeit. Das gleichnamige Buch von Hartmut Rosa war mir wärmstens empfohlen worden. Ich nahm mir den Kauf vor, bis zur Lektüre verstrichen Monate. Schon das Öffnen des Zeitfensters fürs Lesen…
weiterlesenAuch mich hat das Buch „Unverfügbarkeit“ sehr angesprochen und zum Nachdenken angeregt. Gerne möchte ich in diesem Zusammenhang hier eine Erfahrung aus der Jugendarbeit mit Ihnen teilen. Der Nachwuchs in…
weiterlesenVorab möchte ich sagen, dass das Buch von Hartmut Rosa „Unverfügbarkeit“ mir sehr auf meinem Lebensweg hilft. Nicht, weil es Dinge wären, die mir im Einzelnen nicht bekannt sind. Sondern…
weiterlesenVor bereits 3000 Jahren erfanden Menschen ein Instrument, das uns immer noch verblüffen kann: das Monochord. Zwei Saiten gleicher Länge treten in Resonanz. Wir können eine der Saite an zupfen,…
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