I. Erntedank kann man riechen! Ich schließe die Augen und öffne leise die Türe unserer Kirche. Es ist nicht der Duft von Weihrauch, der mir heute entgegenkommt. Es ist vielmehr…
weiterlesenIch er-innere mich, was ist meine Sehnsucht? Gelingen ist da, wo ich mit meiner Berufung in Berührung bin und sie lebe, es darf auch „schiefgehen“. Das Leben ist ein unverfügbarer…
weiterlesen„Im Wort ruht Gewalt wie im Ei die Gestalt, wie das Brot im Korn, wie der Klang im Horn…“ so beginnt ein Gedicht von Ina Seidel, die in der ersten…
weiterlesenEs war eine sehr gelungene, berührende Zeit. Die Musik, die Impulse, die Teilnehmer, der Rahmen in der Kirche und die Gespräche im Nachklang. Ich bin angereist, ohne genau zu wissen,…
weiterlesenWie oft strebe ich in meinem Leben nach Anerkennung, Zuwendung, Zugehörigkeit, Sicherheit oder Autonomie? Eigentlich ziemlich oft! Im Alltag, in Hoch- und Tiefzeiten, einfach immer wieder. Am liebsten wäre es…
weiterlesenEine Feder schwebt in fließenden Bewegungen zu Boden. Ich sehe ihr nach, sehe sie im Sonnenlicht herabsinken. Wie eine Feder, denke ich. Wie eine Feder sollen wir sein, wenn wir…
weiterlesenIn der Zwischenzeit habe ich Hartmut Rosas „Unverfügbarkeit“ gelesen und habe für mich eine Zusammenfassung versucht . Was er schreibt, lässt sich m.E. auch mit den Haltungen von Staunen, Achtsamkeit…
weiterlesenIch habe das Buch flüssig gelesen, mit großem Vergnügen. Und es ist mir auch etwas ganz deutlich geworden (was natürlich schon immer so war), die Resonanz! Ich möchte fast sagen:…
weiterlesen„Über Resonanz kann man nicht verfügen“. Diesen Satz von Hartmut Rosa las ich im Herbst 2020. Und mir fiel dazu die Geschichte mit meiner Violine ein. Ich hatte sie in…
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