Geht doch
„Ich reite in die Stadt alles andere ergibt sich!“ Clint Eastwood in: Geht doch! Wie nur ein paar Schritte mehr unser Leben besser machen, Uli Hauser, Penguin-Verlag Martin Knöferl
weiterlesen„Eine Seele?!“ – Nein, die hat er nicht!“
Ich habe auch keine, jedenfalls nicht in dem Sinn, wie ich ein Auto oder eine Bohrmaschine habe. Ich bin sehr froh, dass ich mich „beseelt“ fühlen darf, dass ich glauben darf, mehr als ziemlich viel Wasser, gehalten von Haut und Knochen zu sein, dass mein Leben Sinn hat und Sinn macht.
So möchte ich mit meinen Mitteilungen der Seele Aufmerksamkeit schenken, um Hoffnung, Vertrauen, Zuversicht, Liebe zu erinnern und zu bestärken.
„Ich reite in die Stadt alles andere ergibt sich!“ Clint Eastwood in: Geht doch! Wie nur ein paar Schritte mehr unser Leben besser machen, Uli Hauser, Penguin-Verlag Martin Knöferl
weiterlesenIch fürchte mich so vor der Menschen Wort Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort. Sie sprechen alles so deutlich aus. Und dieses heißt Hund und jenes heißt Haus, und hier ist der Beginn und das Ende ist dort. Mich bangt auch ihr Sinn, ihr Spiel mit dem Spott, sie wissen alles, was wird…
weiterlesenIn Unterbernbach, unweit von Hörzhausen, hat Viktor Klemperer, Professor für Romanistik als Flüchtling das Kriegsende erlebt. Victor Klemperer führte Tagebuch. Er war ein besessener, ein begnadeter Diarist. 1947 hat er „LTI. (Lingua Tertii Imperii – Sprach des Dritten Reiches) Notizbuch eines Philologen“ veröffentlicht, in dem sich der protestantische Intellektuelle jüdischer Abstammung mit der Sprache des…
weiterlesen„Sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund“ kath. Liturgie „Das Wort, das dir hilft, kannst du dir nicht selber sagen“ äthiopisches Sprichwort
weiterlesenAdelheid Weigl-Gosse hat uns einen Text von Elmar Gruber mitgeteilt. Zweimal durfte ich diesen Sprachernstnehmer und Sprachliebhaber persönlich erleben, der wohl so manches, nicht nur bei mir ausgelöst hat. An-sprechend sein Wenn die Liebe fehlt, wenn Gott nicht aus mir spricht, dann spreche ich nicht an; der andere fühlt sich nur „beansprucht“, nicht angesprochen. Alle…
weiterlesenWas sich nicht fügt, ist Unfug! Diesen Satz hat uns Herwig Laabs mitgeteilt. Frau Christine Lehner, vom Diözesanmuseum Regensburg hat mir, hat uns auch noch geschrieben: „Im Anschluss an unser nettes Telefongespräch schicke ich Ihnen noch das Inventarblatt zum Schmetterling. Wie schon gesagt, habe ich bei Ihrem Hinweis auf den Beitrag „Metamorphose“ von „Mathias Forster“…
weiterlesenVon der Raupe zum Schmetterling Was sich entpuppt nach all dem Wagnis des Werdens wird sich offenbaren erst am Ende dazwischen Ausdauer, Geduld, Kraft, Mut, hoffentlich auch Freude getragen von Vertrauen. Günter Grimme Im Hinterkopf Der Beitrag zur Metamorphose hat einige Resonanz ausgelöst. Günter Grimme hat mich auch auf eine besondere Entdeckung aufmerksam gemacht. Bei…
weiterlesenManchmal tu ich mich schon schwer, am Abend zu erinnern, was ich am Vormittag gemacht habe. Umso erstaunter bin ich, dass mir jetzt nach zwei Wochen immer noch präsent ist, was acht Menschen beim Conveniat in Königbrunn erzählt haben. 15 Personen sind in einem Oval in der Kirche Maria unter dem Kreuz gesessen. „Was hast Du…
weiterlesenIrgendwie kann ich es fast selbst nicht glauben, als weiteren Nachklang zum Conveniat war mir schon letzte Woche klar, dass ich an Pfingsten gern einen Impuls zum Wort „Enthusiasmus“ mitteilen möchte. Das Herz dieses Wortes stammt aus dem Griechischen „en theos“ „in Gott“. Was für ein Wort, was für eine Szene, in meiner Begeisterung, die…
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