Was ausbrüten?
Eine Bildfolge… Martin Knöferl
weiterlesen„Eine Seele?!“ – Nein, die hat er nicht!“
Ich habe auch keine, jedenfalls nicht in dem Sinn, wie ich ein Auto oder eine Bohrmaschine habe. Ich bin sehr froh, dass ich mich „beseelt“ fühlen darf, dass ich glauben darf, mehr als ziemlich viel Wasser, gehalten von Haut und Knochen zu sein, dass mein Leben Sinn hat und Sinn macht.
So möchte ich mit meinen Mitteilungen der Seele Aufmerksamkeit schenken, um Hoffnung, Vertrauen, Zuversicht, Liebe zu erinnern und zu bestärken.
Eine Bildfolge… Martin Knöferl
weiterlesenIch danke allen, die mich auf einen Radiobeitrag aufmerksam gemacht haben. Da lass ich doch gern mal Hartmut Rosa direkt zu Wort kommen! Die Sehnsucht nach Resonanz – Was uns berührt und lebendig sein lässt https://www.br.de/mediathek/podcast/religion-die-dokumentation/die-sehnsucht-nach-resonanz-was-uns-beruehrt-und-lebendig-sein-laesst/1829480 „Resonanz ist die Sehnsucht nach einer Welt, die einem antwortet“, sagt der bekannte Soziologe Hartmut Rosa. Was heißt das?…
weiterlesenAnders als im Herbst, wenn ich mit einer großen Gruppe die Bungerts besuchen darf, was mich sehr freut, waren wir vor zwei Jahren zu fünft bei Ihnen zu Gast. Mathias Bungert hatte gebeten, ob nicht zwei Kunden zur Besichtigung und zur Verkostung dabei sein können. Die Beiden erwecken den Anschein Weinkenner zu sein und doch…
weiterlesenDa hat doch das Wort „neti neti“ aus dem Sanskrit, der indischen Literatur und Gelehrtensprache erstaunliche Resonanz ausgelöst. Aus der ehemaligen und ehrwürdigen (immer noch) Gelehrtenstadt Dillingen an der Donau (ich wurde dort 10 Jahre ausgebildet) meldete sich (Noch)Stadtpfarrer Wolfgang Schneck: „Net i“ ist auch schwäbisch mit der Bedeutung. „Ich nicht …“. (Bisher ahnte ich…
weiterlesenEin intensives Gespräch mit einem indischer Priester über Resonanz und Unverfügbarkeit. „neti, neti“ Plötzlich ein Wort in Sanskrit, der indischen Literatur und Gelehrtensprache. „neti neti“ bedeutet: „Nein, das ist er nicht!“ Es ist ein Augenblick im Gespräch, eine Sternstunde, ein Moment in dem Himmel und Erde sich berühren: „neti, neti“ „Jedes Wort macht eine Szene!“…
weiterlesenGestern habe ich Andreas Kuhnlein die „Pieta“ zurückgebracht, sie war der Bezugspunkt im SeelenZeitRaum am Karfreitag und Ostermontag. Wir schauen seine Ausstellung an und kommen ins Gespräch, in dem ich wieder einmal mit dem Thema der Unverfügbarkeit in Berührung bin. So frischt sich die Erinnerung an eine Begebenheit auf. Andreas Kuhnlein hatte einige Skulpturen im…
weiterlesenIch danke für das zugesandte Bild der „Heilig-Geist-Blüte“, der Nationalblume Panamas und für die Mitteilung eines Pfarrers, der in seiner Predigt an Pfingsten gerne die geöffnete Blüte der Pfingstrose betrachtet hätte. In seinem Garten waren die Knospen aber erst kurz davor regelrecht zu platzen. Nach dem Gottesdienst kam ein Ehepaar und schenkte ihm die zwei…
weiterlesen„Die Mühle kann nicht mit dem Wasser mahlen, das vorübergeflossen ist“ Dieser Impuls aus England stand am Abend des 7. Mai im Stundenbuch Magnificat (Mai 2021, Seite 81). Natürlich braucht die Mühle das Wasser, das erst kommt. Trotzdem aber ist es gut und richtig, auch auf das Wasser zu schauen, das bereits vorübergeflossen ist. Denn…
weiterlesenWieder einmal bei den Bungerts, Du weißt schon, dem Weingut am Fuße des Jakobsberges, der eigentlich gar kein Berg … Immer wieder ist es beeindruckend mit Mathias Bungert das Weingut zu besichtigen und sich die Verfahren erklären zu lassen, die es für die Gewinnung von gutem Wein braucht. Gerade kommt ein Mitarbeiter mit einem Wagen…
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