Zeit für die Seele

Zeit für die Seele

„Eine Seele?!“ – Nein, die hat er nicht!“

Ich habe auch keine, jedenfalls nicht in dem Sinn, wie ich ein Auto oder eine Bohrmaschine habe. Ich bin sehr froh, dass ich mich „beseelt“ fühlen darf, dass ich glauben darf, mehr als ziemlich viel Wasser, gehalten von Haut und Knochen zu sein, dass mein Leben Sinn hat und Sinn macht.

So möchte ich mit meinen Mitteilungen der Seele Aufmerksamkeit schenken, um Hoffnung, Vertrauen, Zuversicht, Liebe zu erinnern und zu bestärken.

Gelbes Herbstlaub
Digital by Nature 640 427 Martin Knöferl

Digital by Nature

Kunsthalle München „Digital by Natur“e die größte Einzelausstellung von Miguel Chevalier in Europa. Hunderte Menschen wogen durch Räume, mit von der Natur inspirierten und KI generierten Strukturen, die sich ständig ändern, sie selbst sind „Mitschöpfer“, die die riesigen Bildwelten, wie auch immer beeinflussen. Sphärische Musik   Und plötzlich bin ich weggebeamt   St. Georgenberg Tirol…

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herbstlaub
Kontemplation 1280 960 Martin Knöferl

Kontemplation

Gern möchte Waltraud Brückl für ihre Mitteilung herzlich danken und diese weiterreichen. ….. so manches Mal finde ich Parallelen oder verstärkende Wort in dem Buch von Richard Rohr „Der Göttliche Tanz“.   Einen Gedanken, den ich mir angemerkt habe, möchte ich mit Dir teilen, weil er nach meiner Meinung gut zu Deinen Worten passt. Rohr…

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Anvertraut - Friedhof Hoerzhausen
Und seine Huld währt ewig 1920 2560 resonanz jetzt

Und seine Huld währt ewig

Wieder in der Chorkapelle auf dem Georgenberg. Sie sind es schon gewöhnt, die Mönche, dass ich zu den Gebetszeiten keine Antiphonale zur Hand nehme, sondern lieber höre. Sie lassen mich eintauchen in einen Klangraum, der durch ihr rezitieren und singen der Psalmen entsteht. Der erste Psalm erklingt, eine erhöhte Aufmerksamkeit stellt sich bei mir ein…

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Sankt Georgenberg
Zeit für die Seele 1385 748 resonanz jetzt

Zeit für die Seele

Nicht mit „ostentativer Begeisterung“ (ich liebe dieses Wort) die nach Hartmut Rosa den Verdacht aufkommen lässt, ob Menschen wohl wirklich eine „Erfahrung“ gemacht haben, möchte ich doch gern begeistert und voller Dankbarkeit auf meine stillen Tage auf dem St. Georgenberg zurückblicken. Zur Ruhe kommen, in den Klangraum des Rezitierens und Singens eintauchen mit unglaublicher Natur…

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Herbstlaub
Eine Seele von Mensch III 640 427 resonanz jetzt

Eine Seele von Mensch III

Eine Seele von Mensch, Du – ich – ich mag das gerne glauben. Ich freue mich erleben zu dürfen, was ich glaube. Da sind diese kostbaren Momente, in denen ich bei anderen und bei mir Angerufensein wahrnehme, in denen ich Anverwandlung spüre, wir das sind und werden, was wir sind. Was für ein Glück, das…

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Eine Seele von Mensch II 640 480 Martin Knöferl

Eine Seele von Mensch II

Was täglich alles auf uns einströmt, uns überflutet, Fragen, Erwartungen, Ansprüche! Manches geht gleich an uns vorbei, anderes kommt auf der einen Seite ins Ohr und kommt wirkungslos auf der anderen Seite wieder heraus. „Ich kann es nicht mehr hören!“ Manchmal aber geschieht es, dass etwas auf mich zukommt, direkt in mich hineingeht,es geht mir…

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Seelen
Eine Seele von Mensch 640 428 Martin Knöferl

Eine Seele von Mensch

Was ist denn das, die Seele? Diese Frage geht mir nach, oder voraus? Wahrscheinlich provoziert ein E-Mail-Verteiler „Zeit für die Seele“ oder ein „SeelenZeitRaum“ ein von Musik geprägter Gottesdienst diese Frage. Hat man eine? Und wo ist sie dann? Kann man sie verlieren? Ist sie im Kopf, im Herz, im Bauch? Oder im Oberschenkelknochen, wie…

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Feuer
„sinnieren“ 640 427 Martin Knöferl

„sinnieren“

Der Kaminkehrer hat sich angekündigt, die Heizung muss geprüft werden. Während der Prozedur muss er wohl warten, bis die Werte angezeigt werden. Meine Frau schaut nach ihm. „Der Kaminkehrer sitzt auf einem Stuhl und sinniert“! Es ist das erste Mal, dass ich das Wort aus ihrem Mund höre und das erste Mal überhaupt seit ganz,…

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Kinderfuuesse
Es beginnt, bevor es beginnt 756 504 Martin Knöferl

Es beginnt, bevor es beginnt

Der bekannte deutsch-russische Pianist Igor Levit wurde in einem Interview mit der Wochenzeitschrift Die Zeit gefragt, ob er den überaus populären ersten Satz der Mondscheinsonate überhaupt noch hören könne. Er antwortete: „Ja, ich habe die Sonate erst kürzlich gespielt. Je häufiger ich sie spiele, je mehr ich damit arbeite, desto weniger verstehe ich sie, desto…

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