Vor einigen Tagen schickte mir Manfred Schalk, Fotoredakteur der Schrobenhausener Zeitung ein Bild von einer Wegkreuzgestaltung in Hörzhausen. Er hat dafür den Titel „Lichtblick im Nebel“ gewählt.
Als Bauernsohn glaube ich den Traktor, einen, den „Fendt Vario“! zu erkennen, der aus dem Nebel auftaucht. Irgendwie sind mir seine Scheinwerfer aufgefallen und ich habe mal gegoogelt:
„Für Bestleistungen bei Nacht (auch bei Nebel?) sorgt der Fendt 1000 Vario mit der neue Generation der LED-Arbeitsscheinwerfer mit 61.100 Lumen. Ob in LED- oder Halogenausstattung, der komplette Arbeitsbereich ist homogen ausgeleuchtet.“
Und irgendwie steigen Zweifel in mir auf, ob ein komplett homogen ausgeleuchteter Arbeits- (und Lebens)bereich wirklich für eine menschliche Lebensorientierung reicht?!