Mein Geburtstag liegt schon etwas zurück.
Anrufe, Besuche, ein paar E-Mails und sogar ein Brief und eine Karte.
Grüße, Wünsche, Sinnsprüche – ich freu mich!
Und da ist diese kurze Mail:
…. Ich wünsche Dir viele Resonanzmomente und Gottes Segen…
…. gelesen, eine Dankantwort und gelöscht….
………
Tage später und seitdem immer wieder:
Ob Resonanzmomente und der Segen Gottes ein und dasselbe sind?!
Erlebe ich doch im „kleinsten“ Resonanzmoment
Freude, Dankbarkeit, Anverwandlung, Demut…
Etwas, das ich selbst nicht machen kann.
Etwas, das über mich hinaus geht.
Etwas, das schon mit mir zu tun hat.
Etwas, das mein Leben, weitet, vertieft, überstrahlt.
Momente in denen sich Himmel und Erde berühren.
Mich in diesen Momenten als gesegnet zu erleben?
Hm?
Ich darf glauben, dass das stimmt!
Gott sei Dank
Martin Knöferl