Beschenkt
mit vollen Händen wertvolle Gaben sie einbringen ein Moment – Stille ein Moment – leere Hände ein Moment – offenes Herz beschenkt
weiterlesen„Eine Seele?!“ – Nein, die hat er nicht!“
Ich habe auch keine, jedenfalls nicht in dem Sinn, wie ich ein Auto oder eine Bohrmaschine habe. Ich bin sehr froh, dass ich mich „beseelt“ fühlen darf, dass ich glauben darf, mehr als ziemlich viel Wasser, gehalten von Haut und Knochen zu sein, dass mein Leben Sinn hat und Sinn macht.
So möchte ich mit meinen Mitteilungen der Seele Aufmerksamkeit schenken, um Hoffnung, Vertrauen, Zuversicht, Liebe zu erinnern und zu bestärken.
mit vollen Händen wertvolle Gaben sie einbringen ein Moment – Stille ein Moment – leere Hände ein Moment – offenes Herz beschenkt
weiterlesenEs ist Zeit einfacher zu leben dann wächst von alleine das Bedürfnis alles Überflüssige, Anmaßende und Verschwenderische loszulassen äußeren Reichtum in inneren Reichtum zu verwandeln und das Glück im Einfachen zu finden Es ist Zeit achtsamer zu leben wacher im Augenblick zu leben und das Große im Kleinen zu sehen anderen Menschen und der…
weiterlesenHabe ich heuer nicht schon im Advent Weihnachten erlebt? Werde ich in den kommenden Tagen und im neuen Jahr Weihnachten erleben? Menschwerdung „Voll unbestimmter Zuversicht“, lautet ein Satz in einem Interview mit David Steindl Rast. Voll unbestimmter Zuversicht, vielleicht nicht ganz so voll und doch mit unbestimmter Zuversicht, weil Hoffnung Offenheit für Überraschungen ist. Was…
weiterlesenBeitragsbild „In Erwartung“ von Andreas Kuhnlein
weiterlesenImmer wieder taucht das Bild von Bruder Deodat vor mir auf. Dieser kleine, Geduld und Güte und Wohlwollen ausstrahlende Mann, wie er im Garten arbeitet oder die Glocke, die zum Gebet ruft, läutet. Ich durfte ihn in einem Praktikumsjahr im Kloster Jakobsberg kennenlernen. Als Benediktinermönch war er lange Zeit in Venezuela auch als Lehrer tätig.…
weiterlesenErinnern Sie sich noch an den ersten Schneefall in einem Spätherbst oder Winter Ihrer Kindheit? Es war wie der Einbruch einer anderen Realität. Etwas Scheues, Seltenes, das uns besuchen kommt, das sich herabsenkt und die Welt um uns verwandelt, ohne unser Zutun, als unerwartetes Geschenk. Der Schneefall ist geradezu die Reinform einer Manifestation der Unverfügbaren:…
weiterlesenWelchen Impuls verschicke ich jetzt zum 1. Adventssonntag?! Ich habe zwei in petto – Die Würde beschäftigt mich weiter… Und irgendwie ist mir ein Erlebnis mit Bruder Deodat eingefallen. Doch jetzt liegt ein Gruß zum Advent von Erzabt Wolfgang vor mir. Gute Zeilen…. …….„ansonsten arbeite ich an meiner Hilaritas“ – Oh je – der…
weiterlesenMenschen die das Glück hatten, sich ihrer Würde bewusst zu werden, beschreiben dieses Erleben als eine außerordentliche tief reichende Wiederentdeckung ihrer eigenen Gestaltungskraft und eines längst verloren geglaubten Verbundenheitsgefühls mit anderen Menschen, meist auch mit andere Lebewesen. Aus diesem Gefühl untrennbarer Verbundenheit, erwächst in ihnen zwangsläufig auch das Bedürfnis, fortan Verantwortung für sich selbst und…
weiterlesen„Ich hatte ziemlich umständlich hergeleitet, weshalb es nicht so vorteilhaft ist, als Objekt behandelt zu werden oder andere zu Objekten unserer Maßnahmen oder Bewertungen zu machen. Als Krönung dieser Herleitung konfrontierte ich die Zuhörer mit der Bemerkung, dass wir alle uns jeden Tag nicht nur würdelos verhalten, sondern es auch gar nicht mehr bemerken, wie…
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