Wanderer
Es gibt keinen Weg
Du musst gehen
Auf einsamen Tritten
Durch unberührten Schnee
In unbegreifliche Weite
Vergehende Traurigkeit
Wird den Zauber eines Liebestraumes
In Dein pochendes Herz wehen
Wanderer
Es gibt keinen Weg
Aber das Lächeln feuchter Kinderaugen
Wird wieder Dein Lächeln sein
Denn unsichtbar
Begleitet Dich eine rote Rose
Julius Berger
eingereicht von Hanspeter Heinz