I. Erntedank kann man riechen! Ich schließe die Augen und öffne leise die Türe unserer Kirche. Es ist nicht der Duft von Weihrauch, der mir heute entgegenkommt. Es ist vielmehr…
weiterlesenSchauen, das meint zunächst einfach Wahrnehmen. Schauen, wirklich schauen, tiefer blicken. Schauen will uns schließlich zu Ein-Sicht und damit zu einem Neu-Sehen führen. Sehen mit österlichen Augen. Ich wünsche uns…
weiterlesenVon der Raupe zum Schmetterling Was sich entpuppt nach all dem Wagnis des Werdens wird sich offenbaren erst am Ende dazwischen Ausdauer, Geduld, Kraft, Mut, hoffentlich auch Freude getragen von…
weiterlesenAls ich ihn fragte nach seinem Glauben zog er seinen Gott gleich aus der Tasche Es sei praktisch meinte er seinen Gott immer zur Hand zu haben Diesen Gott habe…
weiterlesenEnthusiasmus Das Wort geht mir nach. Enthusiasmus – in Gott sein. Das Wort geht mir auf: Immer, wenn ich ganz bei mir bin, immer wenn ich ganz bei dir bin,…
weiterlesenDa hat doch das Wort „neti neti“ aus dem Sanskrit, der indischen Literatur und Gelehrtensprache erstaunliche Resonanz ausgelöst. Aus der ehemaligen und ehrwürdigen (immer noch) Gelehrtenstadt Dillingen an der Donau…
weiterlesen„Die Mühle kann nicht mit dem Wasser mahlen, das vorübergeflossen ist“ Dieser Impuls aus England stand am Abend des 7. Mai im Stundenbuch Magnificat (Mai 2021, Seite 81). Natürlich braucht…
weiterlesenVor Jahren wurde die enge Straße, die von Hörzhausen nach Peutenhausen und dann weiter zur B 300 führt, verbreitert und im Zuge dieser Maßnahme auch eine enge Kurve entschärft. Dabei…
weiterlesenManchmal feiern wir … so heißt es in einem mittlerweile schon in die Jahre gekommenen Lied. Ja, manchmal. Und dieses ‚manchmal‘ kann es in sich haben: ich vergesse es nicht…
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