I. Erntedank kann man riechen! Ich schließe die Augen und öffne leise die Türe unserer Kirche. Es ist nicht der Duft von Weihrauch, der mir heute entgegenkommt. Es ist vielmehr…
weiterlesenBei einer Tagung mit Kolleginnen und Kollegen findet gleichzeitig eine Veranstaltung der Polizeiseelsorge statt. Im Speisesaal gibt es einiges hin und her und eine Polizeibeamtin landet an meinem Tisch. Wir…
weiterlesenIch er-innere mich, was ist meine Sehnsucht? Gelingen ist da, wo ich mit meiner Berufung in Berührung bin und sie lebe, es darf auch „schiefgehen“. Das Leben ist ein unverfügbarer…
weiterlesenLieber Gott, bis jetzt geht´s mir gut. Ich habe nicht getrascht, die Beherrschung verloren, war noch nicht muffelig, gehässig, egoistisch oder zügellos. Ich habe noch nicht gejammert, geklagt, geflucht oder…
weiterlesenWenn dein Herz wandert oder leidet, bring es behutsam an seinen Platz zurück und versetz es sanft in die Gegenwart des Herrn. Und selbst, wenn du nichts getan hast in…
weiterlesenIn der Zwischenzeit habe ich Hartmut Rosas „Unverfügbarkeit“ gelesen und habe für mich eine Zusammenfassung versucht . Was er schreibt, lässt sich m.E. auch mit den Haltungen von Staunen, Achtsamkeit…
weiterlesenIhr Beitrag zur Ruminatio hat mich angesprochen, ja, ich würde sagen, das ist für mich bedeutsam. Ich denke dabei an mein Hobby, die intensive Beschäftigung mit Südtiroler Bergbauernhöfen. Dabei stelle…
weiterlesen„Die Wahrnehmung, die sich an Information heftet, hat keinen langen und langsamen Blick. Informationen machen uns kurzsichtig und kurzatmig. Es ist unmöglich bei Informationen zu verweilen. Das kontemplative Verweilen bei…
weiterlesenWieder einmal bei den Bungerts, Du weißt schon, dem Weingut am Fuße des Jakobsberges, der eigentlich gar kein Berg … Immer wieder ist es beeindruckend mit Mathias Bungert das Weingut…
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