Wunderbare Tage der Stille im Benediktinerkloster auf dem St. Georgenberg in Tirol. Ich besuche das Grab von Pater Anselm, mit dem ich Jahrzehnte befreundet war – Nein, mit dem ich…
weiterlesenMit unserer Bedürftigkeit und unserer Verletzbarkeit sind wir immer zugleich auch mit dem Leiden in Berührung. Denn wo unsere Bedürftigkeit verletzt wird, da leiden wir. Ohne die menschliche Verletzbarkeit,…
weiterlesenNein, es ist nicht, wie beim Fahrradfahren, man lernt es und dann kann man es. Es ist wohl eher wie beim Instrument spielen, man muss üben, um es nicht zu…
weiterlesenEs ist wohl das unbedachteste Objekt im Forum11. Vor einiger Zeit beobachte ich, wie es doch jemand in den Blick nimmt. Ich bin etwas aufgeregt. „Oh, du hast eine Eule…
weiterlesenWirklich ist, was wirkt. Alles nur Zahnräder, sagten die Himmelsmechaniker im 18. Jahrhundert. Eines wirke auf das nächste. Ein Uhrwerk sei das Universum. Es wirken Kräfte, sagte Isaac…
weiterlesen„Bei ihnen ist der Tisch immer so schön gedeckt, die Tasse, das Glas und die Serviette, die zur Jahreszeit passt!“ „Ich fühle mich wohl!“ Der indische Priester, der zur Supervision…
weiterlesenSo habe ich es noch nie erlebt, erstaunlich, welches Anliegen, ja welche Freude es mir war, das „Hohelied der Liebe“ in einer mir bisher unbekannten Textfassung* beim Requiem eines Freundes…
weiterlesenDavid Steindl Rast: Hoffnung im spirituellen Sinn ist etwas ganz Anderes als Hoffnung, die man hegt. Die Hoffnungen beziehen sich immer auf etwas, das man sich vorstellen kann. Aber Hoffnung…
weiterlesenWer in Gottes Namen hat uns gesagt, dass wir ein Zug sind?! Und, dass es besser ist, wenn es läuft, als wenn es gut geht?! Martin Knöferl
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