In der Einleitung zu seinem Buch „Würde“, erschienen im Knaus Verlag,
schreibt Gerald Hüther, dass die Leser nicht erfahren‚
“wie sie noch schöner und noch erfolgreicher werden.
Auch nicht, wie sie es schaffen können in noch kürzerer Zeit noch besser zu leben,
…keine sieben Geheimnisse, keine acht Schritte, keine Formel für..
Diese Buch passt nicht in unsere heutige von Effizienzdenken und Erfolgsstreben geprägte Zeit.“
„Woran wollen wir uns orientieren bei dem, was wir denken, sagen und tun?
An dem, was wir vorfinden, weil es sich in dieser Weise bisher so entwickelt hat,
oder daran, wie es sein müsste,
damit wir das, was uns als Menschen ausmacht,
bewahren und weiterentwickeln können?“
„Eine Möglichkeit, um die Beschränktheit der eigenen Vorstellung zu überwinden,
bietet das Scheitern…
oder die Begegnung mit anderen Menschen“
Gerald Hüther in „Würde“ Knaus Verlag S 81
Zum Schluss noch ein Link:
Adelheid Weigl-Gosse schaut gerne die „Sternstunden der Philosophie“ an. In diesem Format war Hartmut Rosa zu Gast: